Gut 90 Minuten reden die beiden Medizinstudenten über Themen au dem Nähkästchen der Gesundheitslehre.
Da der Primatentalk trotz seines thematischen Schwerpunkts zu den ‚Laberpodcasts‘ gehört (was die Länge bereits erahnen lässt) muss man die beiden mögen um die ganze Folge zu hören. Wem der Stil des Dialogs gefällt, erfährt – im Gegensatz zu Freithemen-Laberpodcasts – eine Menge an Informationen.
Die Titel der Folgen sind hier vielversprechend: Tuberkulose und Schizophrenie wechseln mit dem Scheintod nach Suff und dem Problem der Dauerlatte.
Wußtet Ihr zum Beispiel, dass man die Raucher nach Packyears klassifizieren kann (Folge 65)?
Es lohnt sich also, dran zu bleiben.